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Jahren bei der Bundeswehr mit dem dualen Studium seine Rückkehr in die zivile Arbeitswelt gestaltet. Alle drei Monate wechseln die Studierenden des dBL zwischen Studium und Unternehmen und verknüpfen täglich ihr methodisches Wissen mit ihren praktischen Erfahrungen. Die mittelständischen und großen Koope- rationspartner des Studiengangs bringen aktiv die prakti- schen Anforderungen in die Studieninhalte ein. „Natürlich muss man sich entsprechend selbst organisieren, aber dafür erhält man vom Ausbildungsbetrieb eine Vergütung und wird von Anfang an in Unternehmensabläufe und Projekte integriert“, hebt Günther den Unterschied zum klassischen Studium heraus. Für Christian Wedel war die ganzheitliche Betrachtung der Logistik und der akademische Abschluss ausschlag- gebend. Bei manch anderen ist auch die internationale Ausrichtung des Studiums mit Vorlesungen über inter- kulturelle Kommunikation, internationalen Projekten und einer Auslandsphase von Bedeutung. „Ich will meinen Marktwert steigern“, beschreibt Wedel seine Motivation abschließend. Da die Absolventen im Anschluss in der Regel direkt verantwortliche Positionen übernehmen, stehen die Chancen hierfür nicht schlecht. Nähere Informationen zum dualen Studiengang Logistik unter: www.dual-logistik.de Annika Karger Geschäftsführung dualer Studiengang Logistik (B.A.) Tel. 0621/5203-251 annika.karger@hs-lu.de Prof. Dr. Sabine Scheckenbach Professur für Logistik und Prozessmanagement Tel. 0621/5203-301 sabine.scheckenbach@hs-lu.de Die Veranstaltung war eine von 452 Veranstaltungen in 23 Ländern, die an diesem Tag rund 40.000 Teilnehmern Einblicke in die Logistik in Industrie und Handel ermöglichten. 2007 rief die Bundesvereinigung Logistik (BVL) den „Tag der Logistik“ ins Leben. „Qualifiziertes Personal ist dabei ebenso wichtig wie eine maßgeschneiderte EDV-Lösung“, erläuterte Dr. Eugen Heim, Vorstand der WASGAU Produktions- und Handels AG. Lorenz Kretz erklärt die Lieferkette vor Ort.

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