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Spektrum Ausgabe Januar 2014

3 Gleichgewicht halten ist die erfolgreichste Bewegung des Lebens Friedl Beutelrock Liebe Leserinnen und Leser, es besteht für mich kein Zweifel: Das vergangene Jahr hat uns allen an der Hochschule viel abverlangt. Es galt, neben den Tagesaufgaben wieder eine Reihe von Herausforderungen zu bewältigen. Der Kanzler unserer Hoch- schule, Klaus Eisold, listete anlässlich des Neujahrsempfangs in diesen Ta- gen Themen auf, mit denen wir uns im vergangenen Jahr beschäftigt haben. 2013 waren das unter anderem: ein neues Webportal, Geschäftsprozessop- timierung, Einführung des Mitarbeitergesprächs (MAG) und Ausbau der Personalentwicklung, Einrichtung des IT-Services (ITS), Einführung der Studierendenkarte, Einrichtung eines Career-Center, eines Jobportals und einer Jobmesse sowie Jubiläumsveranstaltungen bei BIS und OAI Verantwortung als Selbstverantwortung Es ist uns 2013 gelungen, die gestellten Herausforderungen auf überzeugende Weise zu bewältigen und die Hochschule wieder ein gutes Stück nach vorne zu bringen. Hierfür bin ich allen sehr verbunden, die einen aktiven Beitrag in und außerhalb der Hochschule geleistet haben. Zu der Einschätzung des Geleisteten gehört grundsätzlich aber auch die Frage, inwieweit die gegebenen und teilweise wachsenden Anforderungen bewältigbar sind. Es erscheint hierbei von Bedeutung, den Blick verstärkt darauf zu richten, was das richtige Maß für zusätzliche Anforderungen ist. In unserer Verantwor- tung – und der jeder und jedes Einzelnen – liegt es, eine Balance anzustreben zwischen dem, was gewünscht oder erforderlich ist, und dem, was machbar und mit Blick auf die körperlichen Ressourcen noch vertretbar ist. Der oft strapazierte Begriff „Work-Life-Balance“ weist auf die Angemessenheit des Bereiches Arbeit in einer Gesamtbetrachtung hin. Wir wollen im Jahr 2014 stärker als bisher den Aspekt der Leistungsfähigkeit unserer Studierenden und Mitarbeiter und die gebotenen „gesunden“ Grenzen in den Blick nehmen. Wir sehen uns dabei in der gemeinsamen Verantwortung, Überforderungen frühzeitig entgegenzutreten. Positives Feedback ehemaliger Studierender Aktuelle Absolventenbefragungen zeigen, dass sich ein sehr hoher Anteil unserer ehemaligen Studierenden überaus positiv zu seiner früheren Bildungsstätte äußert. Dies ist erfreulich und für uns ein zusätzlicher Grund, in diesem Jahr die Kontakte zu den Ehemaligen noch zu intensivieren und die Alumni-Arbeit der Hochschule auf neue Beine zu stellen. In dieser „Spektrum“-Ausgabe können Sie sich wieder von der Vitalität unserer Hochschule überzeugen. Die Beiträge haben eine erstaunliche Bandbreite und zeichnen ein Stück weit wichtige Aktivitäten der letz- ten Wochen an der Hochschule nach. Das Schwerpunktthema „Studium + Lehre“ zeigt unser ganzheitliches Verständnis von Hochschulbildung ebenso auf wie die zweifellos gegebene Professionalität in diesem Bereich. Hier wird deutlich, dass erfolgrei- ches Lernen und Lehren der engen Zusammenarbeit von Studierenden, Dozenten und den Mitarbeitern der Fachbereiche und zentralen Einheiten bedarf. Wir wollen und werden hier auch zukünftig nicht nachlassen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und für 2014 alles Gute. Herzliche Grüße Ihr Peter Mudra

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